Ein praktischer Linktausch Leitfaden

Ohne Linkaufbau kein Top Ranking!

Ein natürlicher Linkaufbau wirkt wie ein Hebel: je mehr gute und themenrelevante Inbound Links auf die eigene Seite gesetzt werden, desto schneller verbessert sich das Ranking auf Google & Co. Eine hierbei bekannte und vor allem beliebte Methode ist immer noch der Linktausch. Praktischer Nebeneffekt dieser Art des Linktaufbaus ist, dass Links auf themenrelevanten und –verwandten Seiten in qualitativem und zielgruppenorientiertem Traffic (Besucherstrom) resultieren.

Welche Formen des Linktauschs gibt es?

Einseitiger Linktausch: Seite A » Seite B.
Wer einen Link von einer Webseite ergattert, ohne dafür einen Gegenlink setzen zu müssen, kann sich glücklich schätzen. Denn leider werden die sogenannten „good will“ Links immer seltener in der Welt des Link Huntings.

Gegenseitiger Linktausch: Seite A «» Seite B.
Der gegenseitige Linktausch wird von vielen Webmastern gerne umgangen. Generell scheint diese Art des Linkaufbaus jedoch bei themenrelevanten Seiten immer noch gut zu funktionieren. Warum sollten sich Webseiten auch nicht als sogenannte Partner miteinander verlinken? Ist schließlich sowohl für die User als auch für die Suchmaschinen eine gegenseitig nachvollziehbare Bewertung.

Dreiweg Linktausch: Seite A » Seite B, Seite C » Seite A
Diese ist und bleibt die beliebteste und „unauffälligste“ Methode des Linktauschs. Einzige Voraussetzung: die Seitenbetreiber müssen über mehrere Seiten verfügen und sich über die gegenseitige Positionierung der Links einig sein. Die Verhandlungen können sich zwar manchmal ziehen, trotzdem sind die am Ende generierten Links allen Aufwand wert.

Welche Merkmale sollte ein guter Linktausch-Partner erfüllen?

  • wenig ausgehende Links auf der angebotenen Seite
  • keine diskreditierenden Inhalte auf der Seite
  • Themenrelevanz zur eigenen Seite bzw. Angebot
  • Kein „Bad Neighbourhood“, die Webseite sollte sich also in einem guten Umfeld befinden sowie ein natürliches und authentisches Linkportfolio besitzen
  • saubere interne Verlinkung
  • regelmäßig Pflege und Aktualität
  • Ranking für themenrelevante Keywords

Was gibt’s sonst noch zu beachten?
Besonders in der Anfangsphase des Linkaufbaus ist es wichtig, mit angezogener Handbremse zu agieren. Wer zu schnell auf das Gaspedal tritt, muss mit Abstrafungen durch Suchmaschinen rechnen. Wenn der Linkaufbau bzw. –tausch jedoch serös abläuft, wird die Linkpopularität der eigenen Seite stetig gesteigert, das Ranking zu seinen Keywords in den Suchergebnissen  verbessert und mehr qualifizierte Besucher generiert. Da dies jedoch einiges an Handarbeit erfordert, empfiehlt es sich, nach einer seriösen Linkaufbau Agentur oder einem Freiberufler Ausschau zu halten. Wichtig ist hierbei vor allem auf die Transparenz der Arbeit beispielsweise in Form von monatlichen Linkbuilding Reports zu achten.