Facebook ändert eure Mailadressen

Facebook verändert die Profile seiner Mitglieder, ungefragt und unangekündigt.
Nein, diesmal geht es nicht um eine Änderung des gesamten Profils wie bei der Einführung der Chronik, jetzt trifft es die Mail-Adressen der User. Doch diese Neuerung lässt sich ganz leicht wieder rückgängig machen.

Die neue Facebook E-Mail-Adresse für jeden
Facebook besitzt schon seit längerem eine Mail-Funktion und jeder Facebook-Nutzer besitzt dementsprechend eine eigene Facebook E-Mail-Adresse. Diese Mail-Adresse entspricht jeweils dem Nutzernamen des Users, lautet also “nutzername@facebook.com”. Empfängt man über diese Adresse eine Mail, so wird sie zusammen mit den normalen Facebook-Nachrichten angezeigt und kann auch nur auf Facebook geöffnet werden. Weiterlesen

WordPress 3.4 “Green” ist da!

wp green

WordPress 3.4 Green

Neue Version WordPress 3.4 veröffentlicht
Die neue Version, welche bereits Mitte April erwartet wurde und am 15. Mai 2012 mit Verspätung in der Finalversion veröffentlicht und zum kostenlosen Download freigegeben wurde, trägt den Namen WordPress 3.4 “Green“, dieser stammt von dem Jazz Gitarristen Grant Green, da diesem diese Version gewidmet ist. Nun steht die komplett überarbeitete stark veränderte und verbesserte Version dem Nutzer kostenlos zum Download bereit.

WordPress 3.4 muss, wie bei allen anderen Versionen, auch diesmal entweder manuell oder automatisch aus dem Adminbereich installiert werden. WordPress 3.4 ist in deutscher Sprache als DE-Edition verfügbar.

Änderungen am Design und der Bedienbarkeit
Die Neuerungen dieser Version sind vor allem das Design und die Bedienbarkeit einfacher zu gestalten. Allgemein wirkt das gesamte Design nun schlichter und einfacher, sodass auch Neulinge die Software problemlos verwenden können. Weiterlesen

Webdesign Fehler – Top 7

Sieben Fehler, die im Webdesign unverzeilich sind:

1. Browserspezifisches Programmieren
Viele Browser-Anbieter haben in den letzten Jahren Elemente in ihre Browser-Funktionen integriert, die es Webdesignern ermöglichten, diese für die Programmierung zu übernehmen. Auf den ersten Blick ein verführerisches Angebot. Doch Vorsicht: Browserspezifische Webseiten sehen nur in dem Browser gut aus, für den sie ausgerichtet sind. Öffnet man diese Seiten in anderen Browsern, werden Inhalte plötzlich ganz anders, schlecht oder im schlimmsten Falle gar nicht dargestellt.

2. Integration von Frames
Gute Webseiten haben Frames? Das war einmal! Vor Jahren war diese Art des Webdesigns sehr populär. Doch die Zeiten ändern sich und mit Ihnen die Ansprüche. In Zeiten von Sozialen Netzwerken und Suchmaschinenoptimierung ist derjenige schlecht beraten, der weiterhin auf Frames setzt, denn diese verfälschen Google-Ergebnisse oder verhindern die Anmeldung bei Facebook, Twitter und Co.

3. Splash Screens
Splash Screens sind in der Regel der Startseite einer Website vorgeschaltet und sollen den User so lange unterhalten, bis die eigentlichen Inhalte der Seite geladen sind. Das Gegenteil ist meistens der Fall: Diese Bildschirminhalte sind für den User störend und halten ihn auf, sorgen dafür, dass es länger dauert, bis er an die für ihn relevanten Informationen gelangt. Weiterlesen

Responsive Webdesign

Unter Responsive Webdesign versteht man die Anpassung des Layouts an verschiedene Bildschirmauflösungen. Die Skalierbarkeit von Texten, Bildern oder gar Videos steht hier im Vordergrund. In Zeiten der mobilen Endgeräte wie Smartphones und Tablets wird Responsive Design immer bedeutender.

Für einen mobilen Surfer ist es sehr umständlich unleserliche und visuell unschöne Webseiten auf dem Smartphone aufzurufen. Usability sieht in diesem Fall anders aus: Kein Vergrößern des Contents mehr durch Fingerbewegungen, sondern eine skalierbare Darstellung der Unternehmensinhalte. Mittels Responsive Webdesign wird das Gerät des Webseitenbesuchers erkannt und die Ansicht automatisch optimiert. Ob vier Spalten nebeneinander oder alle untereinander anordnen: Die Aufteilung auf dem mobilen Display kann unterschiedlich gelöst werden. Weiterlesen

Google Plus und SEO

Bei Fachleuten ist es ziemlich sicher, dass Google Plus, das neue soziale Netzwerk von Google, in Zukunft eine wichtige Stellung bei der Suchmaschinenoptimierung einnehmen wird. Die sozialen Empfehlungen könnten die klassischen Backlinks ablösen. Nicht sicher sind allerdings die konkreten Rankingfaktoren, ob zum Beispiel nur Shares und +1-Bewertungen an die Stelle der Verlinkungen treten werden. Für die Ablösung spricht, dass soziale Empfehlungen viel schneller abgegeben werden können, vor allem auch von Nutzern, die keine eigene Website haben und deshalb auch keine Backlinks setzen können. Die klassische Suchmaschinenoptimierung durch Setzen von Linkmarks scheint so dem Ende zuzugehen, es wird sogar schon von “Social Search Optimization” gesprochen. Allerdings gibt es noch Facebook und Twitter und es bleibt abzuwarten, welche Rolle deren Inhalte im Ranking der Suchmaschinenoptimierung spielen werden. Weiterlesen